Episode 23: Der Ruf der Intuition: Wie Alina den Mut fand, sich selbst zu leben.

Manchmal bricht das Leben genau dort auf, wo wir dachten, alles im Griff zu haben.
Nicht um uns zu zerstören, sondern um uns näher zu uns selbst zu bringen.

In dieser Episode spreche ich mit Alina Supanz-Cretiu über ihren ganz persönlichen Weg. Über einen Weg, der sie von einem erfolgreichen, strukturierten Leben in eine tiefe innere Krise geführt hat. Und von dort in eine neue Verbindung zu sich selbst, zu ihrer Intuition und zu ihrer Energie.

Alina teilt offen, wie sich ihr Leben nach schweren Verlusten und extremer Erschöpfung verändert hat. Wie plötzlich Wahrnehmungen da waren, die sie sich nicht erklären konnte. Sehen, fühlen, spüren. Und die große Angst, die damit einherging. Die Angst, verrückt zu sein. Die Angst, nicht verstanden zu werden. Die Angst, alles zu verlieren.

Wir sprechen darüber, wie es ist, wenn intuitive Fähigkeiten erwachen, ohne dass man darauf vorbereitet ist. Wie Widerstand alles verstärkt. Und wie Annahme langsam Ruhe bringt.

Dieses Gespräch geht tief. Es geht um Vertrauen. Um Selbstannahme. Um den Mut, der eigenen Wahrnehmung zu glauben, auch wenn sie nicht in das bekannte Weltbild passt. Wir sprechen über Energiearbeit nicht als etwas Abgehobenes, sondern als etwas sehr Menschliches und Alltägliches.

Alina erzählt, wie sie gelernt hat, mit ihrer Sensibilität zu leben, statt gegen sie. Wie sie ihre Wahrheit auszusprechen begann. Wie sich dadurch ihr Umfeld, ihr Körper und ihr inneres Erleben verändert haben.

Diese Episode ist für alle, die spüren, dass es mehr gibt. Für alle, die sich anders fühlen. Für alle, die müde sind vom Funktionieren und sich nach Echtheit sehnen.

Hör zu mit offenem Herzen. Vielleicht erkennst du dich selbst in dieser Geschichte wieder.

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